Businessplang der Phillipp Franzen Dentallabore GmbH aus Würzburg
Muster eines Businessplans
Businessplan Phillipp Franzen Dentallabore GmbH
Phillipp Franzen, Geschaeftsfuehrer
Phillipp Franzen Dentallabore GmbH
Würzburg
Tel. +49 (0) 1572412
Fax +49 (0) 7588982
Phillipp Franzen@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Phillipp Franzen Dentallabore GmbH mit Sitz in Würzburg hat das Ziel Dentallabore in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Dentallabore Artikeln aller Art.
Die Phillipp Franzen Dentallabore GmbH hat zu diesem Zwecke neue Dentallabore Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Dentallabore ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Dentallabore Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Phillipp Franzen Dentallabore GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Dentallabore eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 37 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2022 mit einem Umsatz von EUR 57 Millionen und einem EBIT von EUR 8 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Traudel Scharf, geb. 1940, Würzburg
b) Berthold Lukas, geb. 1993, Offenbach am Main
c) Gottreich Wirtz, geb. 1952, Wirtschaftsjuristin, Gelsenkirchen
am 26.1.2019 unter dem Namen Phillipp Franzen Dentallabore GmbH mit Sitz in Würzburg als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 623000.- gegruendet und im Handelsregister des Würzburg eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 32% und der Gruender e) mit 28% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Blitzschutzanlage Funktion Blitzschutzklassen Blitzschutzsystem Blitzschutzanlagen bei besonderen Einrichtungen Normen und Richtlinien Geschichte Historische NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Phillipp Franzen, CEO, Bernhild Schüller CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2022 wie folgt aufgestockt werden:
6 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
29 Mitarbeiter fuer Entwicklung
23 Mitarbeiter fuer Produktion
9 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Würzburg im Umfange von rund 27000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 12 Millionen und einen EBIT von EUR 471000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
inschlÃÂägen minimieren.
Prinzipieller Aufbau einer Blitzschutzanlage
Inhaltsverzeichnis
1 Funktion
2 Blitzschutzklassen
3 Blitzschutzsystem
3.1 ÃÂÃÂuÃÂÃÂerer Blitzschutz
3.1.1 Verfahren zur Ermittlung der Schutzbereiche
3.1.1.1 Blitzkugelverfahren
3.1.1.2 Schutzwinkelverfahren
3.1.1.3 Maschenverfahren
3.1.2 Fangeinrichtungen
3.1.2.1 Radioaktive Blitzfangeinrichtung
3.1.3 Ableitungsanlage
3.1.4 Erdungsanlage
3.2 Innerer Blitzschutz
4 Blitzschutzanlagen bei besonderen Einrichtungen
4.1 Antennen
4.2 Selbststrahlende Sendemasten
4.3 Freileitungen
4.4 Seilbahnen
5 Normen und Richtlinien
6 Geschichte
7 Literatur
8 Historische Literatur
9 Weblinks
10 Einzelnachweise
Funktion
Fangeinrichtung in Form metallischer Stange ÃÂüber der Statue, und Blitzableitung entlang der Statue
Eine Blitzschutzanlage verringert die SchÃÂäden, die ein einschlagender Blitz im zu schÃÂützenden Objekt verursacht. Im Falle eines Einschlages bietet die Blitzschutzanlage dem Blitzstrom ÃÂüber den Blitzableiter einen definierten, niederohmigen Strompfad. Die primÃÂäre Schutzfunktion besteht darin, den Blitzstrompfad am zu schÃÂützenden Objekt vorbeizufÃÂühren und abzuleiten.
Die Schutzwirkung der Fangeinrichtung beruht darauf, dass sich durch die hohe RandfeldstÃÂärke unmittelbar ÃÂüber der geerdeten Fangeinrichtung Teilentladungen wie die Koronaentladungen ausbilden. Diese schwachen Gasentladungen fÃÂühren bevorzugt an elektrisch leitfÃÂähigen Spitzen und Kanten zufolge der Spitzenentladung an der Fangeinrichtung zu einer teilweisen Ionisierung der umgebenden Luft, wodurch ein eventuell in Folge einsetzender Blitz mit hÃÂöherer Wahrscheinlichkeit in die Fangeinrichtung einschlÃÂägt. Blitzschutzanlagen werden zur ErhÃÂöhung der RandfeldstÃÂärke ÃÂüber den Blitzableiter mit einem mÃÂöglichst spitzen Ende nach oben ausgefÃÂührt.
Mittels der Konzentration der LadungstrÃÂäger, die der elektrischen Ladung einer Wolke entgegengesetzt geladen sind, wird der Blitzschlag bevorzugt in die Fangeinrichtung geleitet.
SchlÃÂägt ein Blitz in das Blitzschutzsystem ein, so flieÃÂÃÂen kurzzeitig sehr hohe StrÃÂöme im Blitzableiter, Spitzenwerte ÃÂüber 100 kA sind zu messen. Diese hohen ImpulsstrÃÂöme induzieren innerhalb benachbarter elektrischer Leitungen wie Stromversorgungsnetz, Telefonleitungen oder Antennenleitung des geschÃÂützten Objektes SekundÃÂärspannungen und SekundÃÂärstrÃÂöme, welche elektrische GerÃÂäte, die an diesen elektrischen Leitungen angeschlossen sind, stÃÂören und im Grenzfall auch zerstÃÂören kÃÂönnen. Dieser Effekt tritt besonders dann auf, wenn sich die elektrischen Leitungen in der NÃÂähe und parallel zu den Blitzableitern befinden.
Blitzschutzklassen
Zur GefÃÂährdungsbeurteilung von BlitzeinschlÃÂägen in GebÃÂäuden werden diese in Blitzschutzklassen (auch: GefÃÂährdungspegel) eingeordnet. Die Klassen spiegeln dabei die zu erwartende Bedrohung durch BlitzeinschlÃÂäge und der zu erwartenden SchÃÂäden wider. Je hÃÂöher dabei die Anforderungen an den Blitzschutz liegen, desto unwahrscheinlicher sind FolgeschÃÂäden bei Eintritt eines Schadensfalls. Die Blitzschutzklasse kann dabei unterschiedlich bestimmt werden:
Festlegung durch bestimmte Vorschriften/Regelwerke (z. B. Baugenehmigung, Brandschutzkonzept, auch Bauherrenforderung)
Ermittlung durch AbschÃÂätzen des Schadensrisikos nach DIN EN 62305-2 (IEC 62305-2) durch den Fachplaner
nach VdS-Richtlinie 2010 (Risikoorientierter Blitz- und ÃÂÃÂberspannungsschutz) des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV)
GefÃÂährdungsparameter in AbhÃÂängigkeit von der Blitzschutzklasse[1]
Blitzschutzklasse
kleinster Scheitelwert des Blitzstroms Imin in kA
max.Scheitelwert des Blitzstroms Imax in kA
Einfang-wahrscheinlichkeit
Blitzkugel-radius
MaschenweiteÃÂäuÃÂÃÂerer Blitzschutz
Einsatzbereiche nach VdS 2010[2]
I
3 kA
200 kA
98 %
20 m
5 m ÃÂÃÂ 5 m
Rechenzentren, militÃÂÃ
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Phillipp Franzen Dentallabore GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Phillipp Franzen Dentallabore GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Phillipp Franzen Dentallabore GmbH sind mit den Patenten Nrn. 627.148, 590.384 sowie 169.731 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2044 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 739 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 977000 Personen im Dentallabore Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 616000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 9 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2029 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 2 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 9 Jahren von 1 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 114 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Dentallabore ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Dentallabore hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu4 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 22 Â 71 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Dentallabore wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Dentallabore Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 23 %
England 24%
Polen 15%
Oesterreich 28%
Oesterreich 35%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Dentallabore durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Dentallabore, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 57% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 39 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 28 Â 40% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 10% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 581000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 7Â000 20Â000 72000 113Â000 448Â000 817Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 6Â000 25Â000 45000 216Â000 491Â000 784Â000
Trainingsanlagen 5Â000 11Â000 75000 202Â000 488Â000 742Â000
Maschinen 8Â000 15Â000 84000 197Â000 564Â000 985Â000
Spezialitaeten 1Â000 23Â000 39000 154Â000 487Â000 633Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 77 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 1 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 7 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Phillipp Franzen
 CFO: Bernhild Schüller
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Traudel Scharf (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Phillipp Franzen (CEO)
Mitglied: Dr. Berthold Lukas , Rechtsanwalt
Mitglied: Bernhild Schüller, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Würzburg und das Marketingbuero Vater & Sohn in Würzburg beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Dentallabore Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 5 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 326000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 67000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 100000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 3Â621 5Â205 29Â582 47Â723 67Â220 230Â610
Warenaufwand 5Â795 5Â639 15Â106 39Â546 69Â355 138Â148
Bruttogewinn 5Â423 5Â203 25Â144 36Â100 60Â454 240Â461
Betriebsaufwand 1Â874 8Â324 17Â448 46Â385 55Â134 243Â790
EBITDA 5Â867 4Â832 14Â150 50Â190 64Â477 261Â611
EBIT 1Â745 3Â223 24Â352 40Â270 64Â613 277Â827
Reingewinn 3Â324 6Â363 18Â835 42Â572 51Â553 280Â443
Investitionen 4Â759 9Â314 30Â549 50Â746 59Â646 249Â659
Dividenden 1 2 5 9 12 33
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 80 Bank 303
Debitoren 351 Kreditoren 837
Warenlager 324 uebrig. kzfr. FK, TP 542
uebriges kzfr. UV, TA 104
Total UV 8862 Total FK 1Â494
Stammkapital 728
Mobilien, Sachanlagen 778 Bilanzgewinn 17
Total AV 560 Total EK 122
1278 1Â484
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 1,3 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 4,2 Millionen um EUR 2,7 Millionen auf neu EUR 8,3 Millionen mit einem Agio von EUR 9,1 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 9,7 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 400000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 6,2 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 44,9 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 538000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.